Charlotte Dries

In ihrer Forschung widmet sich Charlotte Dries der Frage, wie die Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheit das Vertrauen in die Kommunikatoren und Produzenten der Informationen beeinflusst. Besonders interessiert sie, welche kontextuellen und zielgruppenspezifische Faktoren einen Einfluss darauf haben, wie vertrauenswürdig Unsicherheitskommunikation wahrgenommen wird. Sie hat einen Master in Psychologie mit Schwerpunkt Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie.

  • Seit Januar 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Harding-Zentrum für Risikokompetenz, Universität Potsdam
  • 2021: Master of Science (M.Sc.) in Psychologie an der Freien Universität Berlin
  • 2020–2021: Wissenschaftliche Hilfskraft in der Forschungsgruppe Risiko- und Wissenschaftskommunikation am Robert Koch-Institut

Publikationen:
Dries, C., McDowell, M., Rebitschek, F. G., & Leuker, C. (2024). When evidence changes: Communicating uncertainty protects against a loss of trust. Public Understanding of Science, 09636625241228449.